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Saisonale Beschäftigung

Saisonale Beschäftigung bezieht sich auf Beschäftigungsmöglichkeiten, die während einer bestimmten Zeit des Jahres für einen begrenzten Zeitraum zur Verfügung stehen. Die einzelnen Stellen sind an saisonale Schwankungen in der Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen gebunden, z. B. an Feiertage, Feste oder das Wetter.

Was ist saisonale Beschäftigung?

Saisonale Beschäftigung bezieht sich auf Beschäftigungsmöglichkeiten, die zeitlich begrenzt sind. Diese Arbeitsplätze sind an saisonale Schwankungen der Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen gebunden.

Die meisten Saisonarbeitsplätze sind Teilzeitstellen, es gibt aber auch Vollzeitstellen. Es hängt auch vom Arbeitgeber, dem Standort und der Jahreszeit ab, ob eine Beschäftigung für mehrere Monate möglich ist.

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Was sind die Vorteile einer saisonalen Beschäftigung?

Einige der wichtigsten Vorteile der saisonalen Beschäftigung sind folgende:

  1. Flexibilität
  2. Erfahrung und Kompetenzentwicklung
  3. Saisonale Vergünstigungen
  4. Verbesserte Fähigkeiten und Anpassungsfähigkeit
  5. Zusätzliche Einnahmen
  6. Möglichkeiten zur Vernetzung

‍ 1. Flexibilität: Eine saisonale Beschäftigung bietet Flexibilität bei den Arbeitszeiten, was für Personen mit anderen Verpflichtungen und für Rentner sehr hilfreich ist. Saisonale Beschäftigung ermöglicht es den Menschen, ihre Arbeitszeiten an ihre Bedürfnisse anzupassen.‍

2. Erfahrung und Entwicklung von Fähigkeiten: Eine Saisonbeschäftigung kann wertvolle Arbeitserfahrungen und Fähigkeiten vermitteln, die den Lebenslauf aufwerten. Ob Kundendienst oder branchenspezifische Fähigkeiten, eine Saisonbeschäftigung bietet die Möglichkeit, zu lernen und Fähigkeiten zu entwickeln.

3. Saisonale Vergünstigungen: Je nach Branche hat die saisonale Beschäftigung ihre Vorteile, die die Gesamterfahrung und die Freude an der Arbeit erhöhen.

4. Verbesserte Fähigkeiten und Anpassungsfähigkeit: Saisonarbeitskräfte müssen in der Lage sein, sich an häufig wechselnde Aufgaben und ein sich veränderndes Arbeitsumfeld anzupassen, was zu extremen Aufgaben führen kann.

5. Zusätzliches Einkommen: Saisonjobs bieten die Möglichkeit, ein zusätzliches Einkommen zu erzielen, das Ihr regelmäßiges Einkommen ergänzen oder Ihre Ersparnisse aufstocken kann. Kurz gesagt, es kann ein Teil des vorübergehenden Einkommens sein.

6. Möglichkeiten zur Vernetzung: Saisonarbeit ermöglicht es Ihnen, Kontakte zu knüpfen und neue Menschen kennenzulernen, was Ihnen hilft, berufliche Verbindungen zu knüpfen oder Ihr Netzwerk zu erweitern.

Welche Beispiele für saisonale Beschäftigung gibt es?

Verschiedene Beispiele für saisonale Beschäftigung sind:

       1. Tourismus und Gastgewerbe:

  • Hotel- und Resortpersonal während der Ferienzeiten.
  • Personal auf Kreuzfahrtschiffen zu bestimmten Zeiten.
  • Angestellte von Freizeitparks oder Vergnügungsparks während der Ferien.

      2. Planung von Veranstaltungen:

  • Veranstaltungspersonal oder Koordinatoren für Festtage, Messen oder Veranstaltungen.
  • Catering- oder Bankettpersonal für Hochzeiten oder Firmenveranstaltungen.
  • Auf- und Abbautrupps für Veranstaltungen.

      3. Bildung:

  • Unterstützung für die Sommerschule oder Veranstaltungen.
  • Betreuer oder Ausbilder von Ferienlagern.
  • Unterricht in allgemeinen Fächern.

      4. Steuersaison:

  • Steuerfachangestellte oder -assistenten während der Steuersaison
  • Kundenbetreuer für die Steuererstellung

Handelt es sich bei den Saisonarbeitsplätzen um Teilzeitarbeitsplätze?

Saisonarbeitsplätze können je nach Art des Arbeitsplatzes oder der Branche entweder Teilzeit- oder Vollzeitarbeitsplätze sein.

Teilzeitbeschäftigte sind diejenigen, die auch andere Verpflichtungen haben und nicht in Vollzeitschichten arbeiten können. Es handelt sich um Arbeitnehmer, die einige Stunden pro Woche arbeiten und so ihre saisonale Beschäftigung mit anderen Verpflichtungen vereinbaren können.

Saisonale Vollzeitarbeitsplätze sind weit verbreitet, vor allem in Branchen, in denen die Nachfrage saisonal stark schwankt.

Was sind die Gesetze für saisonale Beschäftigung?

Das Saisonarbeitsrecht ist je nach Land und Gerichtsbarkeit unterschiedlich. Einige allgemeine Aspekte, die abgedeckt werden können, sind die folgenden:

  1. Arbeitsverträge
  2. Mindestlohn
  3. Arbeitszeiten und Überstunden
  4. Sozialversicherung und andere Leistungen
  5. Klassifizierung der Arbeitskräfte

1. Arbeitsverträge: Saisonarbeitskräfte müssen in der Regel einen schriftlichen Arbeitsvertrag haben, in dem die Dauer des Arbeitsverhältnisses, die Arbeitszeiten und andere damit verbundene Bedingungen festgelegt sind.‍

2. Mindestlohn: Saisonarbeitskräfte haben Anspruch auf mindestens den gesetzlich festgelegten Mindestlohn.

3. Arbeitszeiten und Überstunden: Die Arbeitszeit gibt die Höchstzahl der Stunden an, die eine Person an einem Tag oder in einer Woche arbeitet, sowie den Lohnsatz für Überstunden bei Überschreitung der Zeitgrenze.

4. Sozialversicherung und andere Leistungen: Saisonarbeitskräfte können je nach Art der Beschäftigung Ansprüche auf Beiträge zur Sozialversicherung haben, einschließlich Leistungen wie Versicherung oder Rente.

5. Einstufung der Arbeitskräfte: Saisonarbeitskräfte werden nach den arbeitsrechtlichen Vorschriften eingestuft, was zur Festlegung des Arbeitsvertrags über den Status der Sorte beiträgt, der sich auf die Rechte und Leistungen auswirkt.

In welchem Sektor ist die saisonale Arbeitslosigkeit zu finden?

Saisonale Arbeitslosigkeit gibt es in verschiedenen Sektoren, z. B:

  1. Tourismus und Gastgewerbe
  2. Landwirtschaft
  3. Einzelhandel
  4. Bauwesen

1. Tourismus und Gastfreundschaft: In vielen Reisezielen kommt es zu saisonalen Spitzenzeiten, z. B. in den Ferien, und vor allem in hügeligen Gebieten strömen die Touristen in Scharen herbei. Saisonale Arbeitslosigkeit kann auftreten, wenn die Nachfrage in der Nebensaison nachlässt, was zu einem vorübergehenden Verlust von Arbeitsplätzen in den mit dem Gastgewerbe verbundenen Branchen führt.

      2. Landwirtschaftlich: In der Landwirtschaft gibt es häufig unterschiedliche Anbau- und Erntesaisons. In der anbau- und erntefreien Zeit können die Arbeitnehmer vorübergehend arbeitslos sein.

3. Der Einzelhandel: Der Einzelhandel stellt häufig zusätzliches Personal während der Haupteinkaufszeiten ein, z. B. während des Schlussverkaufs oder der Weihnachtszeit. Nach dem Ende der Hochsaison bauen die Einzelhändler die Belegschaft ab, was zu vorübergehender Arbeitslosigkeit führen kann.

4. Bauarbeiten: Bei extremen Witterungsbedingungen können sich die Bauarbeiten verlangsamen, was zu vorübergehenden Entlassungen oder reduzierten Arbeitszeiten führt.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

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