✨ Verpassen Sie es nicht! Melden Sie sich für unser Webinar zum Thema Mitarbeiterzufriedenheit am 29. Februar an.🎖️
✨ Verpassen Sie es nicht! Melden Sie sich für unser Webinar zum Thema Mitarbeiterzufriedenheit am 29. Februar an.🎖️

Jetzt anmelden

Live-Webinar: Geheimnisse zum Aufbau eines erfolgreichen B2B2C-Wachstums-Flywheels
Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz

Das Empuls Glossar

Glossar der Begriffe des Personalmanagements und der Sozialleistungen für Arbeitnehmer

Hr-Glossare besuchen

Entlassungsgespräch

Das Entlassungsgespräch ist eine Art von Gespräch, das während des Off-Boarding eines Mitarbeiters geführt wird. Es ist eine Situation, in der ein Mitarbeiter die Möglichkeit hat, seine Erfahrungen mit dem Unternehmen mitzuteilen und Vorschläge zur Verbesserung des Arbeitsumfelds zu machen.

Was ist ein Entlassungsgespräch?

Beim Austrittsgespräch wird mit dem ausscheidenden Mitarbeiter über seine Erfahrungen mit dem Unternehmen gesprochen. Dieses Gespräch umfasst die Gründe für das Ausscheiden aus dem Unternehmen, die Lernmöglichkeiten, die das Unternehmen bietet, und den Austausch von Feedback zu den Erfahrungen.

Hören Sie Ihren Mitarbeitern zu, erkennen Sie sie an, belohnen Sie sie und binden Sie sie an sich - mit unserer Employee Engagement Software  

Was können wir von Austrittsgesprächen erwarten?

Sie brauchen nicht übermäßig ängstlich zu sein, was Ihr Bewerbungsschreiben angeht. Betrachten Sie es wie ein Bewerbungsgespräch: Seien Sie konkret und ehrlich in Ihren Empfehlungen. Da du das Unternehmen verlässt, ist es in Ordnung, wenn du sagst, was dir nicht gefallen hat. Dennoch ist es wichtig, dass Sie bei Ihrer Rückkehr nicht zu hart vorgehen, da dies Ihren beruflichen Beziehungen schaden könnte.

Wenn dies Ihr erster Börsengang ist, ist es normal, dass Sie etwas nervös sind. Wenn Sie jedoch eine klare Vorstellung davon haben, was Sie beim Austritt erwartet, können Sie Ihre Sorgen und Ungewissheiten verringern.

Wenn es darum geht, sich auf ein Ausreisegespräch vorzubereiten, ist es wichtig, sich der Art der Fragen bewusst zu sein, mit denen man konfrontiert werden könnte. Beispiele für Fragen, die bei einem Austritt auftreten können, können Ihnen helfen, Ihre Vorschläge zu überdenken und vorzubereiten.

Im Folgenden finden Sie einige häufig gestellte Fragen, die Sie bei einem Austrittsgespräch erwarten können:

1. Was veranlasst Sie, das Unternehmen zu verlassen?

2. Was hat Sie dazu motiviert, sich um eine neue Stelle zu bemühen?

3. Welche Faktoren oder Unterstützungen haben in Ihrer bisherigen Tätigkeit zu Ihrem Erfolg beigetragen, und welche Hindernisse haben Sie überwunden?

4. Könnten Sie einige Ratschläge geben, wie man neuen Mitarbeitern helfen kann, sich zurechtzufinden?

5. Wie denken Sie über Ihre Kollegen und Vorgesetzten?

6. Fühlten Sie sich von Ihrem Team oder Ihren Vorgesetzten während Ihrer Zeit hier wertgeschätzt und anerkannt?

7. Was waren die Höhepunkte Ihrer Erfahrung in dieser Rolle?

8. Andererseits, was waren die größten Herausforderungen bei Ihrer Arbeit?

Was sollte man in einem Austrittsgespräch sagen?

Während Ihres Austrittsgesprächs ist es wichtig zu bedenken, dass nicht alles, was Sie sagen, das gleiche Gewicht haben wird. Bestimmte Informationen sind für Ihre zukünftigen Arbeitgeber wertvoller.

Hier sind vier wichtige Tipps, worauf Sie sich konzentrieren sollten:

  • Grund für das Ausscheiden aus dem Beruf
  • Zufriedenheit am Arbeitsplatz
  • Was Ihnen an Ihrem Unternehmen gefallen hat
  • Empfehlungen für die Zukunft der Organisation
  1. Grund, warum Sie den Arbeitsplatz verlassen: Was ist der Grund für Ihre Entscheidung, zu kündigen? Was hat Sie dazu bewogen, Ihre Kündigung schneller zu verfassen? Es ist wichtig, dass Sie sich die Zeit nehmen, um gründlich zu erklären, warum Sie sich von Ihrer jetzigen Stelle trennen.

    Dazu können auch positive Gründe gehören, wie das Streben nach einer Ausbildung, nach einer beruflichen Veränderung oder nach einer neuen beruflichen Perspektive. Es ist jedoch auch wichtig, dass Sie es nicht vermeiden, über weniger beliebte Aspekte zu sprechen, wie z. B. den Umgang mit Burnout oder die Schwierigkeit, eine gesunde Work-Life-Balance zu finden.
  2. Arbeitszufriedenheit: Hier können Sie angeben, ob Sie mit Ihrer Tätigkeit zufrieden waren, bevor Sie das Unternehmen verlassen haben. Sprechen Sie über die Vorteile, die Sie bei der Arbeit hatten, und darüber, ob sie Ihren Vorstellungen entsprachen. Überlegen Sie auch, wie diese Aufgabe zu Ihren künftigen Karriereaussichten beiträgt.
  1. Was Ihnen an Ihrem Unternehmen gefallen hat: Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um über Ihren Tagesablauf nachzudenken, z. B. darüber, wie Sie jeden Morgen Ihren Arbeitsplatz betreten. Denken Sie an die Unternehmenskultur und die Art der Aufgaben, die Ihre Arbeit mit sich bringt.

    Haben Sie sich in der Arbeitsumgebung wohl gefühlt oder hatten Sie Bedenken, zur Arbeit zu gehen? Informieren Sie sich außerdem über den Auftrag, die Werte und die Ziele des Unternehmens.
  2. Empfehlungen für die Zukunft der Organisation: Nachdem Sie sich die Zeit genommen haben, sich zu informieren, ist es wichtig, Ihrem ehemaligen Arbeitgeber einige praktische Empfehlungen zu geben. Dies ist der Teil des Ausstiegs, den sie wahrscheinlich am wertvollsten finden werden, also ist es wichtig, ehrlich und offen zu sein.

Wenn Sie Vorschläge haben, wie die Arbeitsplanung verbessert werden könnte, oder wenn Sie der Meinung sind, dass bestimmte Aufgaben einem anderen Bereich zugewiesen werden sollten, scheuen Sie sich nicht, diese Ideen zu äußern. Ihr Beitrag kann sowohl für die derzeitigen als auch für die künftigen Mitarbeiter einen großen Unterschied machen.

Wann sollten Ausstiegsgespräche geplant werden?

Wenn es darum geht, ein Austrittsgespräch zu führen, ist es eine gute Praxis, es etwa eine Woche im Voraus zu planen und am letzten Tag des Arbeitnehmers im Unternehmen abzuhalten.

Eine gute Planung ist wichtig. Es kann hilfreich sein, dem scheidenden Arbeitgeber eine Übersicht oder eine Liste von Fragen zu geben, die er während des Gesprächs stellen wird. So haben sie Zeit, ihre Gedanken zu ordnen, sich auf das vorzubereiten, was sie sagen wollen, und können während des Gesprächs mehr Zeit für sich selbst finden. Außerdem kann sich der Prüfer so im Voraus ein Bild von der Reaktion des Arbeitgebers machen.

Es ist jedoch bedauerlich, dass einige Probleme und Bedenken erst während dieser Austrittsgespräche ans Licht kommen. Um dies zu verhindern, ist es wichtig, eine offene und regelmäßige Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und der Personalabteilung während ihrer gesamten Betriebszugehörigkeit aufrechtzuerhalten. Dieser ständige Dialog ist wichtig, um wertvolle Talente zu erhalten und mögliche Probleme zu lösen, die zu einer Entscheidung des Arbeitnehmers führen können, das Unternehmen zu verlassen.

Wie führt man ein effektives Austrittsgespräch?

Austrittsgespräche sind ein wertvolles Instrument für Unternehmen, die lernen, wachsen und die Fluktuation ihrer Mitarbeiter verringern wollen. Viele Unternehmen tun sich jedoch schwer damit, diese Untersuchungen aktiv durchzuführen.

Es gibt einige Tricks, um den Prozess zu beschleunigen.

  • Bereiten Sie eine Reihe von Fragen vor
  • Gründe zum Bleiben erforschen
  • Schaffen Sie eine angenehme Umgebung
  • Erklären Sie, wie das Feedback verwendet werden soll
  1. Bereiten Sie eine Reihe von Fragen vor: Erstellen Sie vor dem Gespräch eine Liste von Fragen, die Ihnen bei der Entscheidung helfen sollen. Diese Fragen sollten Ihnen helfen, zu verstehen, warum der Arbeitgeber aufgibt.

    Lassen Sie sich jedoch nicht von diesen Fragen leiten, sondern seien Sie offen für das, was der scheidende Arbeitnehmer zu sagen hat. Hören Sie aktiv auf ihre Vorschläge und nehmen Sie ihre Rückmeldungen zur Kenntnis.
  2. Erkunden Sie die Gründe für einen Verbleib: Erörtern Sie während des Gesprächs die Möglichkeit, dass der Mitarbeiter im Unternehmen bleibt. Heben Sie die positiven Aspekte der Arbeit in dem Unternehmen hervor und erläutern Sie, wie die von ihnen angesprochenen Probleme gelöst werden können. Ermutigen Sie sie, auch positive Rückmeldungen über das Unternehmen zu geben.
  3. Schaffen Sie eine angenehme Umgebung: Sorgen Sie dafür, dass sich die scheidenden Mitarbeiter während des Gesprächs wohl fühlen. Erlauben Sie ihnen, offen zu sprechen, auch wenn es darum geht, Unternehmensabläufe zu kritisieren oder ihre Ideen für Verbesserungen mitzuteilen. Pädagogen schätzen es, wenn sie hart arbeiten, also lassen Sie sie bei Bedarf ausreden.
  4. Erklären Sie, wie die Rückerstattung verwendet werden soll: Transparenz ist das A und O. Lassen Sie die Mitarbeiter wissen, wie die Daten aus der Austrittsuntersuchung verwendet werden sollen.

    Wenn sie wissen, dass ihre Rückmeldung zu Verbesserungen oder Veränderungen führen wird, sind sie eher bereit, proaktiv wertvolle Erkenntnisse zu liefern. Versichern Sie ihnen, dass sie für ihre Meinung keine Konsequenzen zu befürchten haben.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

Schnelle Links

Lösungen für das Mitarbeiterengagement
Glossare

Anerkannt von Marktexperten