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Generation Z

Die Generation Z, oft abgekürzt als Gen Z, ist eine demografische Kohorte, die auf die Millennials folgt und die jüngste Generation ist, die derzeit in der Arbeitswelt tätig ist. Die genauen Anfangs- und Enddaten der Generation Z sind umstritten, aber im Allgemeinen umfasst sie Personen, die zwischen Mitte der 1990er und Anfang der 2010er Jahre geboren wurden.

Die Generation Z wird oft als die erste wirklich digitale Generation bezeichnet, die von klein auf mit dem Internet, Smartphones und sozialen Medien als Teil ihres täglichen Lebens aufgewachsen ist. Infolgedessen sind sie in der Regel sehr vertraut mit der Technologie und nutzen sie, um mit anderen zu kommunizieren und in Kontakt zu treten. Sie lassen sich auch eher von sozialen Medien und Online-Communities beeinflussen als von traditionellen Medienquellen.

Was ist die Generation Z?

Die Generation Z, auch bekannt als Gen Z, ist die demografische Kohorte, die auf die Millennials folgt. Sie umfasst Personen, die zwischen Mitte der 1990er und Anfang der 2010er Jahre geboren wurden.

In Bezug auf ihre Werte und Überzeugungen wird die Generation Z oft als sozial bewusster und politisch engagierter angesehen als frühere Generationen. Es ist wahrscheinlicher, dass sie sozialen und ökologischen Fragen Vorrang einräumen und Vielfalt und Inklusivität in allen Lebensbereichen schätzen. Sie sind auch eher aufgeschlossen und akzeptieren andere Lebensstile und Identitäten.

Am Arbeitsplatz ist die Generation Z für ihre Unabhängigkeit, ihren Unternehmergeist und ihren Wunsch nach einer ausgewogenen Work-Life-Balance bekannt. Sie interessieren sich eher für freiberufliche oder Gig-Arbeiten als für traditionelle 9-to-5-Jobs und legen bei ihrer Karriere Wert auf Flexibilität und Autonomie. Sie sind auch sehr an Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten interessiert und bevorzugen möglicherweise Stellen, die diese Möglichkeiten bieten, gegenüber solchen, die höhere Gehälter oder Arbeitsplatzsicherheit bieten.

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Was sind einige Merkmale der Generation Z? Erläutern Sie in Aufzählungspunkten

Sicher, hier sind einige wichtige Merkmale der Generation Z in Stichpunkten:

  • Geboren zwischen Mitte der 1990er und Anfang der 2010er Jahre
  • Die erste wirklich digitale Generation ist mit dem Internet und den sozialen Medien aufgewachsen
  • technisch versiert und vertraut mit digitaler Technologie
  • Soziales und ökologisches Bewusstsein, Wertschätzung von Vielfalt und Inklusivität
  • Politisch engagiert und aufgeschlossen
  • Selbstständig und unternehmerisch denkend, legen Sie Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance und Flexibilität
  • Interesse an Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz
  • Sie lassen sich eher von sozialen Medien und Online-Gemeinschaften beeinflussen als von traditionellen Medienquellen.

Wie groß ist die Generation Z? 

Die genaue Größe der Generation Z ist schwer zu bestimmen, da es keine strenge Definition der Geburtsjahre der Kohorte gibt. Es wird jedoch geschätzt, dass die Generation Z etwa 27 % der Weltbevölkerung oder rund 2 Milliarden Menschen ausmacht. In den Vereinigten Staaten wird die Generation Z auf rund 68 Millionen Menschen geschätzt und ist damit die größte Generation des Landes.

Welchen Einfluss hat die Generation Z auf die Belegschaft?

Die Generation Z beginnt, mit ihrem Eintritt in den Arbeitsmarkt einen erheblichen Einfluss auf die Arbeitswelt zu haben. Hier sind einige der Wege, auf denen sie den Arbeitsplatz beeinflussen:

  1. Veränderte Erwartungen an den Arbeitsplatz: Die Arbeitnehmer der Generation Z legen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance, Flexibilität sowie Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten. Außerdem suchen sie eher nach Arbeitgebern, die mit ihren Werten und Überzeugungen übereinstimmen.
  2. Umarmung der Technologie: Als Digital Natives sind die Arbeitnehmer der Generation Z mit der Technologie vertraut und treiben die Einführung neuer Tools und Kommunikationsmethoden am Arbeitsplatz voran.
  3. Mehr Vielfalt und Inklusion: Die Generation Z legt Wert auf Vielfalt und Integration und treibt Veränderungen am Arbeitsplatz voran, um diese Werte zu fördern, z. B. eine stärkere Vertretung unterrepräsentierter Gruppen und eine Konzentration auf den Abbau von Vorurteilen und Diskriminierung.
  4. Umgestaltung von Führung und Management:Die Arbeitnehmer der GenerationZ haben andere Erwartungen an ihre Manager und Führungskräfte, einschließlich des Wunsches nach einem kooperativeren und transparenteren Führungsstil.
  5. Neue Fähigkeiten und Perspektiven: Die Arbeitnehmer der Generation Z bringen einzigartige Fähigkeiten und Perspektiven mit an den Arbeitsplatz, z. B. einen starken Fokus auf Innovation und Kreativität und den Wunsch, einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft und die Umwelt zu nehmen.

Wie unterscheidet sich die Generation Z von früheren Generationen?

Die Generation Z unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von früheren Generationen, unter anderem:

  1. Technologie: Die Generation Z ist mit der Technologie als zentralem Bestandteil ihres Lebens aufgewachsen und kann besser damit umgehen als frühere Generationen.
  2. Vielfalt und Integration: Die Generation Z legt mehr Wert auf Vielfalt und Inklusion als frühere Generationen und setzt sich eher für soziale Gerechtigkeit ein.
  3. Work-Life-Balance: Die Generation Z legt Wert auf die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und schätzt Flexibilität am Arbeitsplatz mehr als frühere Generationen.
  4. Unternehmertum: Die Generation Z ist eher bereit, ein eigenes Unternehmen zu gründen als frühere Generationen. Viele von ihnen wollen ihren Leidenschaften nachgehen und einen positiven Einfluss auf die Welt ausüben.
  5. Politisches Engagement: Die Generation Z ist politisch engagierter als frühere Generationen, mit einem starken Fokus auf Themen wie Klimawandel, soziale Gerechtigkeit und Gleichberechtigung.

Wie können Unternehmen und Vermarkter die Generation Z erreichen?

Um die Generation Z effektiv zu erreichen, können Unternehmen und Vermarkter die folgenden Strategien in Betracht ziehen:

  1. Nutzen Sie die sozialen Medien: Die Generation Z ist auf Social-Media-Plattformen wie Instagram, Snapchat und TikTok sehr aktiv. Unternehmen sollten sich daher auf den Aufbau einer starken Social-Media-Präsenz konzentrieren, um diese Zielgruppe anzusprechen.
  2. Setzen Sie auf Authentizität: Die Generation Z legt Wert auf Authentizität und Transparenz. Unternehmen sollten daher versuchen, ihre Marketingbotschaften transparent zu gestalten und sich auf den Aufbau echter Beziehungen zu ihren Kunden konzentrieren.
  3. Erstellen Sie interaktive Inhalte: Die Generation Z spricht gut auf interaktive und ansprechende Inhalte an. Unternehmen sollten sich daher darauf konzentrieren, Videos, Spiele und andere Arten von Inhalten zu erstellen, die Spaß machen und interaktiv sind.
  4. Fokus auf Mobilgeräte: Die Generation Z ist sehr mobil-zentriert, daher sollten sich Unternehmen auf die Optimierung für Mobilgeräte konzentrieren und Inhalte erstellen, die mobil-freundlich sind.
  5. Soziale Verantwortung hervorheben: Die Generation Z schätzt soziale Verantwortung und unterstützt eher Unternehmen, die Nachhaltigkeit, ethische Praktiken und soziale Anliegen in den Vordergrund stellen.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

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