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Mitarbeiter-Branding

Employee Branding ist eine Marketingstrategie, die darauf abzielt, ein positives Image und eine eindeutige Identität auf dem Arbeitsmarkt zu kultivieren, um Talente anzuziehen, auszubilden und im Unternehmen zu halten. Auf diese Weise kann ein Wiedererkennungswert geschaffen werden, durch den die Mitarbeiter geschätzt werden und der Einfluss darauf hat, wie das Unternehmen von den Interessengruppen wahrgenommen wird.

Was ist die Definition von Employer Branding?

Employee Branding zeigt, wie die Mitarbeiter Sie als Arbeitgeber einschätzen. Es ist der Ruf bei den Arbeitnehmern, der es Unternehmen ermöglicht, auf dem Talent- und Wettbewerbsmarkt akzeptabler zu sein, so dass die Einstellung und Bindung von Mitarbeitern mit der Unternehmenskultur und den Werten des Unternehmens in Einklang steht.

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Wie kann man Employer Branding betreiben?

Die Mitarbeiter-Branding-Technik, die die Leistung Ihres Unternehmens verbessern kann:

  1. Identifizieren Sie bestehende Mitarbeitermarken
  2. Führen Sie ein Audit der Arbeitgebermarke durch
  3. Erstellen Sie ein einzigartiges und überzeugendes Wertversprechen, das bei potenziellen Mitarbeitern Anklang findet
  4. Unterrichtung der Mitarbeiter über die Marke
  5. Angemessene Unterstützung durch den derzeitigen Mitarbeiter
  6. Aktualisierung über soziale Medien
  1. Identifizierung der bestehenden Mitarbeitermarke: Der erste Schritt besteht darin, Kenntnisse über die Marke zu gewinnen, die es ermöglichen, eine Vorstellung von der bestehenden Arbeitgebermarke und den Herausforderungen, an denen gearbeitet werden muss, zu vermitteln.
  2. Führen Sie ein Audit der Arbeitgebermarke durch: Zur Durchführung eines Employer-Branding-Audits können Sie Umfragen, Feedback, Treffen mit Mitarbeitern und neuen Mitarbeitern durchführen, um deren Sichtweise auf die Mission und die Werte des Unternehmens zu verstehen.
  3. Erstellen Sie ein einzigartiges und überzeugendes Wertangebot, das bei potenziellen Mitarbeitern Anklang findet: Entwickeln Sie auf der Grundlage der gesammelten Informationen ein einzigartiges Wertversprechen für das Unternehmen, das die Bedürfnisse hervorhebt und zeigt, wofür das Unternehmen steht.
  4. Mitarbeiter über die Marke unterrichten: Verbessern Sie das Wissen der Mitarbeiter und machen Sie sie zu Markenbotschaftern des Unternehmens, indem Sie sie schulen und für die Aufgaben und Ziele des Unternehmens sensibilisieren.
  5. Angemessene Unterstützung durch die derzeitigen Mitarbeiter: Unterstützen Sie die Mitarbeiter mit Lern- und Entwicklungsmöglichkeiten und zahlen Sie außergewöhnlichen Mitarbeitern oder Empfehlern eine besondere Vergütung. Dies wird dem Unternehmen helfen, ein besseres Image und positive Erfahrungen für die Mitarbeiter zu schaffen.‍
  6. Aktualisierung über soziale Medien: Informieren Sie in den sozialen Medien über neue Stellenangebote und teilen Sie die Aktivitäten des Unternehmens mit, um neue Bewerber zu gewinnen.

Der Unterschied zwischen Employer Branding und Employee Branding.

Der Begriff "Employer Branding" bezieht sich auf die strategischen Bemühungen und Aktivitäten eines Unternehmens zur Gestaltung und Förderung seines Rufs als Arbeitgeber. Andererseits bezieht sich der Begriff Employer Branding auf die Ermutigung der Mitarbeiter, das Gesicht des Unternehmens zu sein, was es ihnen ermöglicht, Erfahrungen und Erkenntnisse mit Netzwerken und Gemeinschaften zu teilen, um die Reichweite und das Ansehen zu erhöhen und Leads zu generieren.

Beim Employer Branding geht es darum, die Werte, die Kultur, die Vorteile und die Möglichkeiten für die derzeitigen Mitarbeiter zu präsentieren. Beim Employer Branding geht es vor allem darum, eine einheitliche Botschaft zu schaffen und zu vermitteln. Das Hauptziel des Employer Branding ist es hingegen, die Mitarbeiter mit der Mission und den Werten des Unternehmens in Einklang zu bringen, um ihre Zufriedenheit zu steigern und sie zur Arbeit zu motivieren.

Welchen Einfluss hat das Branding auf potenzielle Arbeitnehmer?

Die wichtigsten Auswirkungen der Markenbildung auf potenzielle Arbeitnehmer sind folgende:

  1. Vertrauenswürdigkeit
  2. Erfahrung der Bewerberinnen und Bewerber
  3. Akquisition von Talenten
  4. Anziehungskraft und Interesse
  5. Erwartungen der Arbeitnehmer
  1. Vertrauenswürdigkeit: Eine renommierte Marke schafft Vertrauen bei den Mitarbeitern. Der Kandidat bezieht sich auf die Organisation mit einem positiven Ruf und einer positiven Bilanz. Eine starke Marke kann Stabilität, Zuverlässigkeit und Engagement für das Wohlergehen der Mitarbeiter vermitteln.
  2. Die Erfahrung des Bewerbers: Die Erfahrung eines Bewerbers hängt vom Einstellungsverfahren ab, einer positiven und konsistenten Erfahrung an jedem Berührungspunkt, von der ersten Interviewphase bis zur endgültigen Auswahlphase.
  3. Talentgewinnung: Die Kandidaten, die eine positive Wahrnehmung des Unternehmens haben, werden sich wahrscheinlich auf die Stelle bewerben, da die Mitarbeitermarke einen Talenttrichter schaffen kann, in dem die Kandidaten eher geneigt sind, Möglichkeiten in renommierten Unternehmen in Betracht zu ziehen.
  4. Anziehungskraft und Interesse: Eine gut eingeführte Marke kann die Aufmerksamkeit und das Interesse potenzieller Arbeitnehmer auf sich ziehen. Ein positiver Ruf kann die Attraktivität eines Unternehmens erhöhen und ist als Arbeitnehmer erwünscht.‍
  5. Erwartungen der Arbeitnehmer: Eine starke Mitarbeiterbasis kann durch einen Arbeitgeber geformt werden, der die potenziellen Erwartungen an das Arbeitsumfeld, die Kultur und die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten erfüllen kann. Klare und transparente Markenbotschaften durch den Arbeitgeber können Kandidaten anziehen, die mit den Zielen des Unternehmens übereinstimmen und ein Gefühl der Erwartung schaffen.

Was sind die Vorteile des Employer Branding?

Die Vorteile des Employer Branding sind:

  1. Bessere Mitarbeiterbindung
  2. Verbesserte Organisationskultur
  3. Erhöhte Leistung
  4. Anziehung von Spitzentalenten
  5. Befürwortung der Marke.
  6. Besseres Engagement der Mitarbeiter

  1. Höhere Mitarbeiterbindung: Wenn die Mitarbeiter mit den Werten übereinstimmen und sich mit der Organisation verbunden fühlen, bleiben sie ihr wahrscheinlich länger treu. Dies geschieht mit Hilfe der Förderung eines Gefühls der Zugehörigkeit und des Engagements innerhalb der Organisation.
  2. Verbesserte Organisationskultur: Durch die Artikulation der Werte und Verhaltensweisen trägt das Employer Branding zur Entwicklung einer gesunden Unternehmenskultur bei, da es einen Standard für die interne Interaktion und Kommunikation setzt, der eine unterstützende und teamorientierte Arbeitsumgebung und die Gesamtleistung des Unternehmens fördert.
  3. Gesteigerte Leistung: Mitarbeiter, die sich mit dem Unternehmen verbunden fühlen, sind bei ihrer Arbeit produktiver, kreativer und innovativer, was zum Erfolg des Unternehmens beiträgt.
  4. Anziehung von Spitzentalenten: Eine effektive, unterstützende Marke mit offener Botschaft schafft einen positiven Ruf, der wahrscheinlich mehr talentierte Bewerber für die Stelle anzieht.
  5. Befürwortung der Marke: Mitarbeiter, die ein positives Bild von der Organisation haben, sind eher bereit, positive Erfahrungen persönlich und in den sozialen Medien zu teilen, was zu einer positiven Mundpropaganda beiträgt und das Markenimage und den Ruf der Marke verbessert.‍
  6. Besseres Engagement der Mitarbeiter: Es zeigt sich, dass Mitarbeiter, die sich mit dem Unternehmen verbunden fühlen, mehr in ihre Arbeit investieren und einen zusätzlichen Beitrag für das Unternehmen leisten.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

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