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360-Grad-Feedback

Das 360-Grad-Feedback, auch bekannt als Multi-Quellen-Feedback oder 360-Review, ist eine umfassende Leistungsbewertungsmethode, bei der Feedback aus verschiedenen Quellen aus dem Umfeld einer Person innerhalb einer Organisation gesammelt wird. Dieses Feedback bietet eine ganzheitliche Sicht auf die Leistung, Fähigkeiten und Kompetenzen der Person aus verschiedenen Perspektiven.

Was ist ein 360-Grad-Feedback?

Das 360-Grad-Feedback, auch bekannt als Multi-Rater-Feedback, ist eine Methode zur Leistungsbeurteilung, bei der Feedback aus verschiedenen Quellen eingeholt wird, um einen umfassenden Überblick über die Fähigkeiten und Kompetenzen einer Person zu erhalten.

Der Begriff "360-Grad-Feedback" spiegelt die Idee wider, dass das Feedback aus dem gesamten Umfeld eines Mitarbeiters eingeholt wird, einschließlich Kollegen, Untergebenen, Vorgesetzten und manchmal sogar externen Interessengruppen.

Dieses Feedback zielt darauf ab, eine abgerundete und ganzheitliche Perspektive auf die Leistung, das Verhalten und die Effektivität einer Person am Arbeitsplatz zu bieten.

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Was sind die Bestandteile des 360-Grad-Feedbacks?

Hier sind die wichtigsten Komponenten des 360-Grad-Feedbacks:

  1. Selbsteinschätzung
  2. Peer-Feedback
  3. Untergeordnetes Feedback (falls zutreffend)
  4. Feedback des Vorgesetzten
  5. Kunden- oder Klienten-Feedback (falls zutreffend)
  1. Selbstbeurteilung: Die zu beurteilende Person gibt eine Selbsteinschätzung ab, in der sie über ihre eigenen Stärken, Schwächen und verbesserungswürdigen Bereiche nachdenkt. Diese Selbsteinschätzung dient als Basis, mit der andere Rückmeldungen verglichen werden können.
  2. Peer-Feedback: Kollegen und Gleichaltrige, die mit der betreffenden Person zusammenarbeiten, geben Feedback zu verschiedenen Aspekten wie Teamarbeit, Kommunikation, Zusammenarbeit und zwischenmenschliche Fähigkeiten. Dieser Input gibt Aufschluss darüber, wie der Einzelne im Team interagiert.
  3. Feedback von Untergebenen (falls zutreffend): An einem Arbeitsplatz, an dem die betreffende Person andere Personen leitet oder beaufsichtigt, kann Feedback von unterstellten Personen eingeholt werden. Dies kann Einblicke in die Führung, die Kommunikation und die Effektivität des Managements geben.
  4. Feedback vom Vorgesetzten: Direkte Vorgesetzte oder Manager geben Feedback zu den Leistungen des Einzelnen, zu seinen arbeitsplatzspezifischen Fähigkeiten und zu seinem Gesamtbeitrag. Diese Perspektive ist wichtig, um zu verstehen, wie der Einzelne mit den Unternehmenszielen in Einklang steht.‍
  5. Kunden- oder Klientenfeedback (falls zutreffend): In einigen Fällen kann Feedback von externen Stakeholdern, wie z. B. Kunden, eingeholt werden. Diese externe Perspektive gibt Aufschluss darüber, wie sich die Handlungen und Verhaltensweisen der Person auf Personen außerhalb des Unternehmens auswirken.

Was sind die Vorteile des 360-Grad-Feedbacks?

Die Vorteile des 360-Grad-Feedbacks sind:

  1. Ehancеd Fееdback aus verschiedenen Quellen
  2. Team Dеvеlopmеnt
  3. Pеrsonelles und organisatorisches Wachstum
  4. Verantwortlichkeit für die Fahrzeugentwicklung
  5. Rеducеd Diskriminierungsrisiko
  6. Verbesserte kundenspezifische Serviceleistungen
  7. Ausbildung Nееds Assеssmеnt
  1. Verbessertes Feedback aus verschiedenen Quellen: Die 360-Grad-Rückmeldung liefert Beiträge von Vorgesetzten, Kollegen, Managern und anderen und bietet einen umfassenden Überblick über die Leistung einer Person.

    Das ist eine erhebliche Verbesserung gegenüber der Rückmeldung aus nur einer Quelle. Außerdem spart es dem Management Zeit, da mehr Mitarbeiter in den Prozess der Rückmeldung eingebunden sind. Zu verstehen, wie die Mitarbeiter Ihre Arbeit bewerten, ist für die Personalentwicklung von entscheidender Bedeutung.‍
  2. Tеam dеvеlopmеnt: Dieser Ansatz fördert eine aktivere Teamarbeit. Die Teammitglieder haben oft einen besseren Überblick über die Leistungen der anderen als ihre Vorgesetzten.

    Die Rückkopplung zwischen mehreren Ebenen fördert die gegenseitige Rechenschaftspflicht, da die Mitglieder des Teams wissen, dass sie einen Beitrag zu den Leistungen der anderen leisten werden. Das kann die Kommunikation und die Zusammenarbeit im Team verbessern.
  1. Persönliches und organisatorisches Wachstum: Die 360-Grad-Befragung ist ein wertvolles Instrument zur Identifizierung von persönlichen und organisatorischen Entwicklungsbedürfnissen. Es kann Hindernisse für eine erfolgreiche Zusammenarbeit aufdecken und aufzeigen, wie sich Organisationspolitik und -verfahren auf den Erfolg der Mitarbeiter auswirken.

    Viele Organisationen konzentrieren sich jetzt auf die Identifizierung von Stärken, was für die Entwicklung der Mitarbeiter bеnеficial ist.‍
  1. Verantwortung für die Autoverwaltung: Heutzutage liegt die Verantwortung für die Personalentwicklung größtenteils bei den Arbeitgebern, obwohl diese für ein wachstumsförderndes Umfeld sorgen sollten.

    Die Rückmeldung von mehreren Personen bietet dem Einzelnen Einblicke in seine Karrieremöglichkeiten. Viele Arbeitnehmer finden es genauer und aktiver in Bezug auf ihre Leistung, was es sowohl für die persönliche als auch für die berufliche Entwicklung nützlich macht.
  1. Vermindertes Diskriminierungsrisiko: Die Rückmeldung von verschiedenen Personen in unterschiedlichen Rollen minimiert das Risiko der Diskriminierung aufgrund von Faktoren wie Rasse, Alter oder Herkunft. Es reduziert auch den Einfluss des "Hörner- und Heiligenschein"-Effekts, bei dem ein Vorgesetzter die Leistung auf der Grundlage von Vorfällen bewertet.
  1. Verbesserte Kundenbetreuung: Einzelpersonen erhalten wertvolle Rückerstattungen für die Qualität ihrer Produkte oder Dienstleistungen, insbesondere wenn es sich um interne oder externe Kunden handelt. Diese Rückvergütung hilft ihnen, die Qualität, die Zuverlässigkeit, die Fristen und die Rentabilität ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu verbessern.
  1. Die Ausbildung wirdbewertet: Die 360-Grad-Befragung bietet einen umfassenden Überblick über die Ausbildungsbedürfnisse einer Organisation. Diese Informationen ermöglichen eine bessere Planung von Schulungsprogrammen, Online-Lernen, funktionsübergreifenden Zuständigkeiten und Cross-Training-Möglichkeiten.

Was sind die Nachteile des 360-Grad-Feedbacks?

Die Nachteile des 360-Grad-Feedbacks:

  1. Unrеalistische Erwartungen
  2. Schlechtes Zeichenverfahren
  3. Mangelnde Ausrichtung
  4. Eingeschränkte Informationen
  5. Fokus auf Wеaknеssеs
  6. Ratеr Inеxpеriеncе und Biasеs
  7. Papеrwork und Dateneingabe
  1. Unrеalistische Erwartungen: Manchmal verwechseln die Menschen die 360-Grad-Rückkopplung mit einem umfassenden Leistungsmanagement-System, was zu unrealistischen Erwartungen führt. Es ist wichtig, die 360°-Rückkopplung in einen breiteren Rahmen für das Leistungsmanagement einzubinden, anstatt sie isoliert zu verwenden.
  2. Schlechtes Design-Verfahren: Oftmals wird die 360-Grad-Rückkehr ohne einen gut durchdachten Plan eingeführt. Es sollte mit einer aktiven Veränderungsmanagement-Praxis verbunden sein, die diejenigen einbezieht, die von dem Verfahren betroffen sind und es in seiner Entwicklung nutzen werden.
  3. Fehlende Ausrichtung: Damit die 360-Grad-Rückmeldung aktiv ist, muss sie mit den strategischen Zielen Ihres Unternehmens übereinstimmen. Wenn es eher als Zusatz denn als Unterstützungsmechanismus für die eigentlichen Ziele Ihres Unternehmens betrachtet wird, wird es wahrscheinlich scheitern.
  4. Eingeschränkte Informationen: Da das 360-Grad-Feedback oft anonym ist, haben die Teilnehmer keine Möglichkeit, unklare Aussagen zu klären oder zusätzliche Informationen über ihre Bewertungen einzuholen. Um dies zu ändern, müssen 360°-Coaches an Ort und Stelle sein, um dem Einzelnen zu helfen, das Feedback zu verstehen und Aktionspläne zu erstellen.
  5. Fokus auf Schwachstellen: Einige 360-Grad-Bewertungsmethoden legen den Schwerpunkt auf Schwächen und Verbesserungsmöglichkeiten. Die Konzentration auf Stärken kann jedoch oft effektiver sein, um persönliches Wachstum und Entwicklung zu fördern.
  6. Ratеr Inеxpеriеncе und Biasеs: Unangemessenes Training und Voreingenommenheit können die Qualität der Rückmeldung beeinträchtigen. Einige Bewerter können die Bewertungen aufblähen, um Personen besser aussehen zu lassen oder sie zu verletzen. Es sollte Kontrollen und Ausgleiche geben, um diese Probleme zu verhindern und eine gute Ausbildung derjenigen zu gewährleisten, die die Rückmeldung geben.
  7. Papierkram und Dateneingabe: Traditionelle 360-Grad-Rückmeldesysteme erforderten viel Papierarbeit und Dateneingabe, was zeitaufwändig sein konnte. Mit dem Fortschritt der Online-Systeme hat sich dieser Aufwand jedoch erheblich verringert, was den Prozess effizienter macht.

Was ist der Zweck des 360-Grad-Feedbacks?

Der Zweck des 360-Grad-Feedbacks ist vielschichtig und zielt darauf ab, eine umfassende und abgerundete Bewertung der Leistung und des Verhaltens einer Person innerhalb einer Organisation zu liefern. zu den wichtigsten Zielen und Zwecken der Implementierung des 360-Grad-Feedbacks gehören:

  1. Ganzheitliche Beurteilung: Verschaffen Sie sich einen umfassenderen und ganzheitlicheren Überblick über die Leistung einer Person, indem Sie Feedback aus verschiedenen Quellen einholen, darunter Kollegen, Untergebene, Vorgesetzte und andere relevante Interessengruppen.
  2. Selbsterkenntnis: Fördern Sie die Selbstwahrnehmung des Einzelnen, indem Sie seine Selbsteinschätzung mit dem Feedback von anderen vergleichen. Dieser Prozess hilft dem Einzelnen, seine Stärken, Schwächen und entwicklungsbedürftigen Bereiche zu erkennen.
  3. Entwicklungsorientiertes Feedback: Geben Sie konstruktives und entwicklungsförderndes Feedback, um dem Einzelnen zu helfen, seine Leistung aus verschiedenen Perspektiven zu verstehen. Diese Informationen dienen als Grundlage für die Erstellung personalisierter Entwicklungspläne.
  4. Blinde Flecken aufdecken: Blinde Flecken oder Verhaltensaspekte aufdecken, derer sich eine Person möglicherweise nicht bewusst ist. Feedback von Kollegen, Untergebenen und anderen Interessengruppen kann Einsichten offenbaren, die durch eine Selbsteinschätzung allein vielleicht nicht ersichtlich sind.‍
  5. Verbesserung von Kommunikation und Zusammenarbeit: Verbessern Sie die Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb von Teams, indem Sie Bereiche aufzeigen, in denen zwischenmenschliche Fähigkeiten, Teamwork und Zusammenarbeit verbessert werden können. Dadurch wird eine Kultur der offenen Kommunikation und gegenseitigen Unterstützung gefördert.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

Was sind die besten Praktiken für 360-Grad-Feedback?

Die besten Praktiken für 360-Grad-Feedback:

  1. Engagе rеlеvant stakеholdеrs
  2. Dеfinе succеss mеtrics
  3. Dringlichkeit und Schnelligkeit
  4. Folgemaßnahmen planen
  5. Dеvеlopmеnt vs. Bewertung
  6. Intеgratе Kompеtеnzen und Ziele
  1. Engagieren Sie die wichtigsten Akteure: Es ist wichtig, alle wichtigen Akteure in den Prozess einzubeziehen. Dies sichert die Unterstützung durch die höheren Entscheidungsträger und fördert die aktive Beteiligung an der 360-Grad-Bewertung und den dazugehörigen Aktionsplänen.
  2. Definieren Sie die Erfolgsmetrik: Legen Sie klar fest, was Erfolg für Ihr 360-Grad-Programm bedeutet, und teilen Sie dies allen Beteiligten mit. Zu den Erfolgskriterien könnten die Anzahl der innerhalb eines bestimmten Zeitraums überlebten Komplikationen, die Erstellung von Verbesserungsplänen für jeden Mitarbeiter auf der Grundlage der Ergebnisse und schließlich die Beobachtung von Verhaltensänderungen oder -verbesserungen gehören.
  3. Dringlichkeit und Eile: Um ein Zögern bei der Durchführung von 360-Surveys zu vermeiden, sollten Sie klare Fristen setzen und diese aktiv kommunizieren. Sie können auch Anreize oder Belohnungen für die Teilnahme vorsehen, z. B. kleine Geschenke, um die Teilnehmer zu motivieren.
  4. Planen Sie Folgemaßnahmen: Eine 360-Grad-Bewertung sollte kein einmaliger Abschluss sein. Ermutigen Sie die einzelnen Mitarbeiter, auf der Grundlage der erhaltenen Rückmeldung Maßnahmen zu ergreifen, und legen Sie offizielle Folgemaßnahmen fest, um die notwendigen Verhaltensänderungen zu unterstützen.
  5. Entwicklung vs. Bewertung: Legen Sie fest, ob das primäre Ziel der 360-Grad-Rückmeldung die persönliche Entwicklung oder die Bewertung der Leistung ist. Wenn es um die persönliche Entwicklung geht, sollte man den Mitarbeitern die Möglichkeit geben, ihre Bewerter selbst auszuwählen, und sich darauf konzentrieren, eine Kultur der Rückmeldung in der Organisation zu fördern. Für die Leistungsbewertung sollten die Beurteiler auf der Grundlage ihrer Arbeitsbeziehungen mit den Beurteilern ausgewählt und in das System des Leistungsmanagements integriert werden.
  6. Intеgratе Kompеnzen und Ziele: Das ultimative Ziel des 360-Grad-Feedbacks ist die Verbesserung der Unternehmensleistung. Daher ist es wichtig, sich darauf zu konzentrieren, die Kompetenzen zu ermitteln, die für die Arbeit einer Person am wichtigsten sind. Die Beherrschung dieser kritischen Kompetenzen führt zu einer besseren Arbeitsleistung, die wiederum zu besseren Ergebnissen im Unternehmen beiträgt. Wenn Ihr Unternehmen über einen Kompetenzrahmen verfügt, können Sie diesen als Leitfaden für dieses Verfahren verwenden.

Wie funktioniert das 360-Grad-Feedback?

Erfolgreiche Unternehmen sind bestrebt, ihre Mitarbeiter kontinuierlich zu verbessern, aber traditionelle Leistungsbewertungen greifen oft zu kurz. Die 360-Grad-Befragung ist ein wertvolles Instrument, das es jedem Mitarbeiter ermöglicht, von seiner Führungskraft und vier bis acht Kollegen, Partnern, Mitarbeitern und Kunden Feedback zu seiner Leistung zu erhalten. Die meisten 360-Grad-Feedback-Tools beinhalten auch eine persönliche Bewertung durch die Betroffenen selbst.

Die Einführung und Nutzung dieser Art von Rückmeldeverfahren in Unternehmen kann eine Herausforderung sein. Mit der richtigen Herangehensweise ist es jedoch möglich, 360-Grad-Feedback aktiv zu nutzen und das Beste daraus zu machen. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da eine Änderung der Art und Weise, wie Leistungsrückmeldungen gegeben werden, insbesondere wenn sie sich auf Entscheidungen wie die Einstellung von Mitarbeitern auswirken, mit Beharrlichkeit und Skepsis verbunden sein kann.

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