Wie Sie die richtige Employee Experience-Plattform auswählen: Ein umfassender Leitfaden

Bei der Wahl einer Mitarbeitererlebnisplattform können Sie mit einer Lösung, die eine besonders recherchierte Auswahl an Funktionen bietet, nichts falsch machen. Hier finden Sie einen vollständigen Leitfaden, der Ihnen bei der Auswahl der richtigen Plattform für Mitarbeitererlebnisse hilft.

Wenn Sie Ihren Jahresumsatz steigern, Ihre Aktienkurse in die Höhe treiben und die Fluktuation Ihrer Mitarbeiter auf ein Minimum reduzieren wollen, brauchen Sie das. Aber geben Sie sich nicht einfach mit "irgendetwas" zufrieden.

Eine All-in-One-Erlebnisplattform kann Ihnen dabei helfen, die besten Erlebnisse für Ihre Mitarbeiter zu schaffen, vom Onboarding bis zum Ausstieg.

Adobe wechselte zu einer digitalen Credentialing-Plattform, die fortschrittliche Analysen nutzt, um die Interessen der Mitarbeiter zu ermitteln, und nahm auf der Grundlage ihres Feedbacks Änderungen vor. Das Unternehmen beobachtete die Meinung der Mitarbeiter und nahm unternehmensweite Änderungen vor, um den Mitarbeitern bessere Erlebnisse zu bieten, darunter:

  • 📅 20 zusätzliche bezahlte Urlaubstage für Arbeitnehmer, die von Naturkatastrophen und Pandemien betroffen sind
  • 🕑 flexible Arbeitszeiten, die sich an die Betreuungszeiten der Kinder anpassen
  • 💸 increased wellness reimbursement of $600
  • ☕ bi-weekly coffee break series
In 2021 Adobe replaced Zoom as the number #1 company with the happiest employees. (Source: CNBC)

Das Beispiel von Adobe zeigt zwei wichtige Punkte:

  • Die Mitarbeiter schauen nicht nur auf nominelle Geschenke. Sie wollen phänomenale Erlebnisse, die zeigen, dass das Unternehmensich um sie kümmert.
  • Das richtige Tool bzw. die richtige Plattform spielt eine entscheidende Rolle bei der Anpassung dieser Erlebnisse an eine generationsübergreifende Belegschaft.


Checkliste für die Schlüsselbewertung

Was tun Sie als Erstes, wenn Sie einen guten Laptop kaufen möchten? Recherchieren Sie die verschiedenen Laptop-Marken und erstellen Sie eine Vergleichsliste auf der Grundlage Ihrer Bedürfnisse. Läuft sie etwa so ab: Intel vs. Mac? 256GB oder 1TB RAM? Welche Funktionen und Software benötigen Sie? Passt es in Ihr Budget? Benötigen Sie es für die Arbeit oder zum einfachen Surfen und für E-Mails?

Ähnlich verhält es sich mit der Bewertung einer Erfahrungsplattform/eines Werkzeugs für Ihr Unternehmen. Die Tatsache, dass der Markt voll von Optionen ist, macht es nicht einfacher. Stellen Sie eine Liste auf, um sicherzustellen, dass Ihre endgültige Wahl die richtigen Kriterien für die Mitarbeiter und das Unternehmen erfüllt.

An ideal employee experience platform should have these:


Funktionen einer Plattform oder eines Tools für die Mitarbeitererfahrung

While evaluating an employee experience platform/tool to find a good fit, look for a solution that also addresses the needs of your employees by mapping it to the drivers of your experience strategy.


To take it a step further you could map the platform capabilities to each of the five stages of your employee lifecycle journey to further streamline your employee experience strategy. While it is difficult to find a platform that will have all the capabilities, it’s advisable to choose one that offers the maximum capabilities to help tick your checkboxes. Use the guide below as a reference:


Kriterien für die Auswahl der richtigen Plattform oder des richtigen Tools für die Mitarbeitererfahrung

59% of companies expected their new workplace platform to be easier to use, but only 35% actually achieved that benefit. (Source: Bersin)

Choosing the right employee experience platform isn’t only about raising your standing in the market and making 47% of your employees highly performant. (Source: Gartner)

Die heutigen digitalen Erlebnisplattformen oder -tools müssen cloudbasiert, UX-gestaltet, benutzerorientiert mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche, kollaborativ und integriert sein und den Mitarbeitern unterwegs Zugriff auf alles bieten, was sie für die Zusammenarbeit mit ihren Kollegen, der Geschäftsführung und dem Unternehmen benötigen.

So wie wir im Personalwesen von "Punktlösungen" zu integrierten, durchgängigen Mitarbeitererfahrungen übergegangen sind, müssen wir uns auch von transaktionalen Systemen zu - wie ich es nenne - "Produktivitätssystemen" bewegen, d. h. zu Systemen, die das Arbeitsleben der Mitarbeiter erleichtern. - Josh Bersin

Kein Druck, richtig? Nun, eine falsche Auswahl kann zu kostspieligen Kopfschmerzen führen, daher sollten Sie sich bei Ihrer endgültigen Wahl an den folgenden Kriterien orientieren:


1. Paketierte vs. benutzerdefinierte Kodierung

Bei der Entscheidung zwischen einem gebrauchsfertigen Tool oder einer Plattform, die keinen/wenig Code erfordert, und einer internen Lösung, die von Grund auf neu programmiert werden muss, ist es wichtig, die Vor- und Nachteile sorgfältig abzuwägen.

Individuell programmierte Lösungen erfordern ein hochspezialisiertes IT-Team und Hardware, was die Gemeinkosten in die Höhe treiben kann. Eine von Grund auf neu entwickelte Plattform verfügt zwar über alle gewünschten Komponenten, ist aber auch mit einem hohen Aufwand für Code, Konfiguration und Wartung verbunden.

Komplexe globale Unternehmen mit mehr als 50.000 geografisch verteilten Mitarbeitern, mit ausreichend Platz, Budget (IT-, Hosting- und Energiekosten), internen Teams (IT, Daten und Sicherheit) und einem Bedarf an umfangreichen Anpassungen ziehen es vor, ihre eigene Plattform/ihr eigenes Tool zu entwickeln, um ihre Geschäftsanforderungen zu erfüllen.

Nehmen wir an, Sie möchten einige der spezialisierten Paketangebote auf dem Markt kennenlernen. In diesem Fall sind die unten genannten Lösungen in der Regel ausgereift, einfach zu implementieren (ohne/mit wenig Code), konform, (bis zu einem gewissen Grad) anpassbar, schnell zu skalieren, zu warten, zu konfigurieren und durch starke Verschlüsselung geschützt.

Da sie sich über APIs auch in die meisten vorhandenen Geschäftstools und Datenquellen integrieren lassen, spart dies den internen IT-Teams viel Zeit und Mühe. Diese paketierte, autarke Lösung für die Mitarbeitererfahrung ist ideal für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mit 50 bis 1000 Mitarbeitern.

➡  Automation: Most digital Experience solutions in the market use Machine Learning (ML) capabilities, Artificial Intelligence (AI), and Performance Analytics to automate the process without sacrificing employee interests. This makes HR's job easier, leaving them time to concentrate on the strategic planning of different experience initiatives.

➡  Customization: While a custom-coded solution offers a greater degree of customization (hard-coded from scratch), digital platforms/tools come with visual builders that allow super users and admins some degree of flexibility. Some components can be modified/moved to customize the platform, such as adding a custom logo, branding, and other intellectual property; for further changes, it's best to reach out to the vendor with change requests (these are usually agreed upon and honoured).

  • 🧩 Integration: Most modern Experience platforms/tools integrate with a wide range of tools for seamless working across all departments and these include:
  • Zusammenarbeit (Google Workspace, Zapier, JIRA, Outlook),
  • Einzelanmeldung (Google Workspace, Azure AD, Bitium SAML, Okta SSO/Inbound SAML),
  • Kommunikation (Gmail, Slack, Microsoft Teams, Skype, Duo),
  • Soziale Medien (LinkedIn, Workplace by Facebook, Amazon)
  • HRIS/HRMS, LMS (Workday, MS Azure, Inbound SFTP, Keka, Darwinbox, Namely, Timely, Toggl Track, SCHM, Zoho People, Bamboo HR)
  • Produktivitätsverfolgung (Hubstaff, Clockify, Groupe.io, Asana, Monday)
  • Wohlbefinden (Headspace, Calm Radio)
  • 🔧 Maintenance: A low/no-code Experience platform/tool is easy to maintain without the heavy involvement of an IT team. These tools are designed to be easy to use and update.
  • 👨‍🔧 Configuration: Detailed guides, quick-starts, and other user documentation make it simple to install and configure a pre-designed, packaged solution vs hard-coding a custom-built solution.
  • 🔒 Security: Packaged solutions offer a range of security measures and encryption levels including SSH keys, SSL , HTTPS, TLS to prevent unauthorized access, protect data security and prevent network and systems breaches.
  • 🔐 Data privacy: Experience platforms store, transmit and deal with critical employee and business data, making them vulnerable to attacks unless secured by data privacy laws and legislation including CCPA, EU GDPR 2016/679, DPA 2018 (UK), The Privacy Act 1988 (Australia), Information Technology Act 2000 and Information Technology Rules, 2011
  • ☑️ Compliance: Check if the Experience platform/tool of your choice incorporates the necessary regulatory compliances and is in line with state/federal/international laws including ISO, VAPT, SOC-2, InfoSec, GDPR, EU-US Privacy shield.


2. Cloud-basiert vs. vor Ort

Die Entscheidung zwischen einer Cloud-basierten Lösung und einer infrastrukturlastigen On-Premises-Lösung ist leicht zu treffen. Wenn es um Geschwindigkeit, Flexibilität, Qualität und Skalierbarkeit geht, ist es leicht zu erraten, zu wessen Gunsten die Waage ausschlagen wird.

Angesichts des aktuellen Trends zum hybriden Arbeiten ist eine Cloud-basierte SaaS-Lösung auf Abruf die erste Wahl für Unternehmen, die auf Effizienz und Kosteneffizienz Wert legen. Die Entscheidung für eine cloudbasierte Plattform/ein cloudbasiertes Tool spart Zeit, Platz und Geld. Sie bietet mehr Sicherheit, verhindert Datenverluste, wird in Echtzeit aktualisiert und kann je nach Bedarf skaliert werden.

Auf der anderen Seite werden On-Premise-Tools von Unternehmen bevorzugt, die zu 100 % über eigene Teams verfügen, die umfangreiche Anpassungen vornehmen wollen und die über die nötigen IT-Ressourcen und den nötigen Platz verfügen.


3. Vorhersehbare vs. unvorhersehbare Kosten

Wählen Sie Ihr Erlebnisplattform-Tool mit Bedacht, denn es wird sich auf Ihr Gesamtbudget auswirken. Wenn Ihre Lizenzgebühren höher sind als Ihre Erträge, lohnt sich die Investition nicht. Ein wichtiger Punkt, den es zu berücksichtigen gilt, sind vorhersehbare gegenüber unvorhersehbaren Kosten.

Für Unternehmen, die sich für den Aufbau einer eigenen Erlebnisplattform/eines eigenen Werkzeugs entscheiden, gibt es eine gewisse Unvorhersehbarkeit bei den Kosten für Hosting, Gesamtressourcen, Beratung und Infrastruktur. Diese variieren und steigen von Jahr zu Jahr, was die Gemeinkosten in die Höhe treibt.

Andererseits können Unternehmen, die sich für den Kauf einer Erlebnisplattform/eines Tools entscheiden, mit einer einheitlichen Gebühr rechnen, die sich im Laufe der Jahre kaum oder gar nicht ändert. Die meisten Plattformen bieten ein Komplettpaket an, das Kommunikation, Integrationen, Analysen, Systemfunktionen, Sicherheit und Compliance, Umfragen, Abrechnung und Support im Gesamtpreis einschließt.

Darüber hinaus trägt der Anbieter alle Preisschwankungen bei IT, Netzwerk und Infrastruktur, die in die Lizenzgebühren einfließen. Dies macht die Preisstruktur einer paketierten Erlebnislösung einfach und transparent. Solche Plattformen bieten auch die Möglichkeit, das Budget für verschiedene Erlebnisinitiativen aufzuteilen. Das kann zwischen einem monatlichen und einem jährlichen Plan sein.  

  • 💸 General budget: A default or overall budget which is allocated as a lump sum across the experience program.
  • 💸 Custom budget: These are specific budgets allotted for different initiatives under the umbrella of the experience program. For example, Adobe introduced three different initiatives – $600 wellness reimbursement, 20 additional paid days off, and bi-weekly coffee break series – each with a different budget.
  • 💸 Monthly plan: Companies evaluating different platforms/tools can choose to explore their options with monthly plans. Since there is no long-term commitment, you can try out several platforms till you find one that fits your business needs, team size, and budget. Once you find the perfect fit, it’s wiser to switch to an annual plan.
  • 💸 Annual plan: High on savings, annual plans are ideal for companies that know what they want and have found the right platform/tool for their business.


4. Personalisierung vs. Verallgemeinerung

Unternehmen, die im Employee Experience Index ganz oben stehen, haben sich als Gewinner herauskristallisiert, weil sie ihren Mitarbeitern Aufmerksamkeit schenken und ihre Bedürfnisse berücksichtigen, während sie ihre Angebote auf das übergeordnete Unternehmensziel abstimmen.

Hier bietet eine digitale Erlebnisplattform/ein digitales Tool den Komfort von Umfragen, Feedback, Chatbots und E-Mail-Benachrichtigungen und analysiert die Daten daraus in Echtzeit zu verwertbaren Erkenntnissen. Diese Erkenntnisse können weiter genutzt werden, um den Mitarbeitern personalisierte Erlebnisse zu bieten, ähnlich wie Adobe, das das Feedback von Mitarbeiterumfragen nutzte, um die Kostenerstattung für Wellness auf 600 US-Dollar zu erhöhen.

Im Vergleich dazu verzeichnen Unternehmen mit einem begrenzten/keinem Erfahrungsprogramm, die allgemeine Erfahrungen anbieten, eine hohe Mitarbeiterfluktuation, geringe Produktivität, sinkende Einnahmen und niedrige Aktienkurse auf dem Markt. Es ist eine Kettenreaktion - wenn Ihre Mitarbeiter unzufrieden sind, wirkt sich das auf Ihr Unternehmen aus. Der Fall General Motors aus dem Jahr 2014 war ein klassischer Fall, der die Gefahren aufzeigte, die entstehen, wenn Sie Ihren Mitarbeitern ein nicht zufriedenstellendes Erlebnis bieten.


5. Dynamische Einblicke im Vergleich zu historischen Berichten

Stellen Sie sich eine einfache Frage: Würden Sie dynamische Berichte mit verwertbaren Erkenntnissen oder komplexe historische Daten zur Erstellung Ihrer Berichte bevorzugen? Überlegen Sie, was Ihnen die Arbeit leichter macht, und Sie haben eine Antwort. Historische Berichte und Daten sind zwar für die Gesamtanalyse wichtig, können aber allein kein unvoreingenommenes Bild Ihres Erlebnisprogramms vermitteln.

Moderne Plattformen für digitale Erlebnisse erstellen dynamische Berichte und benutzerdefinierte Dashboards, die tiefgreifende Einblicke bieten, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Diese Berichte verfolgen den Lebenszyklus und die Interaktionen der Mitarbeiter in Echtzeit, um das Engagement der einzelnen Initiativen zu verstehen.

  • 📋 Intelligent reports: Performance, revenue, stock and productivity reports, surveys, feedback forms, etc., can help calculate the Experience ROI, engagement scores, program usage, impact, and adoption across the organization, just like Arby’s did with its Brand Champ program.
  • 📊 Custom dashboards: Custom dashboards and other data visualization from actionable insights can help the company tailor its program to the employees and align it with broader objectives.


6. Hybride Teams vs. Teams im Büro

Die meisten Unternehmen mit Erlebnisprogrammen sind bereits dazu übergegangen, dem aktuellen Trend zu einem hybriden Arbeitsmodell Rechnung zu tragen. Eine der ersten Überlegungen bei der Auswahl einer Erlebnisplattform/eines Erlebnistools ist die Frage, ob sie/es zu Ihrem Team passt.

Haben Sie ein Team, das zu 100 % im Büro arbeitet, ein Team, das vollständig remote arbeitet, oder ein gemischtes Team, das über ein kleines oder großes geografisches Gebiet verteilt ist? Ein Team, das im Büro arbeitet, kann mit einem Vor-Ort-Erfahrungstool mit Desktop- und Webzugriff auskommen, da die meisten Erfahrungsinitiativen vom Büro aus durchgeführt bzw. initiiert werden.

Ein dezentrales/hybrides Team benötigt jedoch den Komfort einer cloudbasierten, digitalen Plattform/eines Tools, das jederzeit, überall und mit jedem Gerät verbunden werden kann. Eine mobile App für iOS und Android mit einer intuitiven Benutzeroberfläche oder eine Desktop-App für Laptop/PC mit Offline-Zugriff bietet den Mitarbeitern Sichtbarkeit und Zusammenarbeit in einer hybriden/entfernten Arbeitsumgebung.

So können Remote-Teams beispielsweise an virtuellen Team-/Sozialveranstaltungen teilnehmen, um sich mit ihren Kollegen und Führungskräften auszutauschen.

  • 👷 Blue-collar workers & Executives: A further breakdown to identify and categorize experience initiatives for blue-collar workers and company executives is crucial because it ensures a fair distribution. Both sections should be equally included/engaged, and the experiences should be appropriately personalized to each category. Executives who give strategic direction to the company and regular employees who do the work on the ground—together form the collective body, which is the 'company.'
  • 👨💻 Multi-lingual support: A hybrid team is usually spread over several geographic locations and speaks several languages. The solution must offer multi-lingual support to appeal to all of them and bring them together using a single experience platform/tool.


Mitarbeitererfahrung ist ein Grund zum Sterben

Align your employees' experiences with your company's purpose, brand, and culture, so every interaction they have with you is authentic, sustainable, inspires employee commitment, and improves your company's performance. (Source: Gallup)

Wenn Sie Ihre Mitarbeiter gut behandeln, werden sie Ihnen bis in alle Ewigkeit die Treue halten! Wenn Sie bei der Wahl einer guten Erlebnisplattform nicht an der falschen Stelle sparen, werden Sie mit höheren Einnahmen, besserer Produktivität, einem Anstieg des eSAT und einer geringen Mitarbeiterfluktuation belohnt. Zufriedene Mitarbeiter bedeuten ein florierendes Unternehmen, also wählen Sie mit Bedacht.

Lassen Sie uns das neue Jahr mit einer engagierten Belegschaft beginnen!
Empuls is the employee engagement platform for small and mid-sized businesses to help engage employees and improve company culture.

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